Springer Nature kommt mit Stand und virtuell
Springer Nature wird in diesem Jahr wieder mit einem Stand auf der Frankfurter Buchmesse (20.–24. Oktober) vertreten sein und lädt parallel erneut zu einem virtuellen Hub mit Live-Events ein.
Springer Nature wird in diesem Jahr wieder mit einem Stand auf der Frankfurter Buchmesse (20.–24. Oktober) vertreten sein und lädt parallel erneut zu einem virtuellen Hub mit Live-Events ein.
Der virtuelle Hub sei bereits online und Interessierte können sich ab sofort für die Live-Events registrieren, informiert Springer Nature. Der Hub fungiere wie im vergangenen Jahr als Plattform für Online-Podiumsdiskussionen zu verschiedenen Branchenthemen sowie ausgewählten Autoren-Videos zu neuen Buchtiteln.
Die Themen der englischsprachigen Live-Diskussionsrunden reichen der Mitteilung zufolge von Open Science über Fragestellungen, wie interdisziplinäre Lösungsansätze helfen können, globale gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen, bis hin zu Auswirkungen von COVID-19. Weitere Themen sind: der Einfluss von Falschinformationen auf die Wissenschaftskommunikation; die Rolle von Technologie und KI in der Wissenschaft und Bibliotheken im digitalen Zeitalter. Ein französischsprachiges Live-Event gehe darauf ein, was gesellschaftliche Verantwortung für einen global agierenden Verlag bedeutet.
Renate Bayaz, Communications Director Books & Professional bei Springer Nature, sagt: "Wir wollen ein positives Signal setzen und unseren Kunden und Geschäftspartnern aus dem Buchhandel und der Verlagsbranche die Möglichkeit bieten, sich persönlich zu treffen und zu vernetzen. Gleichwohl bieten wir all denjenigen, die noch nicht persönlich zur Messe kommen wollen oder können, die Gelegenheit, hochaktuelle Themen digital in unseren Live-Events zu folgen, um so weiterhin mit der wissenschaftlichen Verlagsbranche in Kontakt zu bleiben."
Der virtuelle Hub werde auch nach der Messe weiterhin verfügbar sein. Sämtliche Live-Veranstaltungen werden aufgezeichnet und können somit auch zu einem späteren Zeitpunkt noch aufgerufen werden, so Springer Nature.