Chief Solutions Officer

Springer Nature holt Harsh Jegadeesan

31. Januar 2022
von Börsenblatt

Zum 1. Februar wechselt Harsh Jegadeesan von SAP zu Springer Nature und wird dort als Chief Solutions Officer direkt an CEO Frank Vrancken Peeters berichten. Mit dieser neu geschaffenen Führungsposition unterstützt Springer Nature die Weiterentwicklung digitaler Lösungen und innovativer Plattformen für die Forschungsgemeinschaft.

Mit seiner langjährigen Erfahrung soll Harsh Jegadeesan das Wachstum der digitalen Produkte und Plattformen von Springer Nature vorantreiben und die Möglichkeiten der Bereiche Analytics und Market Intelligence sowie verlagseigener Datenbanken nutzen, um breitere KI-gestützte Wissenslösungen zu entwickeln. Zusätzlich übernimmt er die Verantwortung für den Aufbau neuer Partnerschaften und die Entwicklung digitaler Ökosysteme, die die Wissensentdeckung unterstützen und Forschung effizienter und effektiver machen

Frank Vrancken Peeters, CEO von Springer Nature: 
„Es freut mich ausgesprochen, Harsh Jegadeesan in unserem Team willkommen zu heißen. Die vergangenen zwei Jahre haben uns klar vor Augen geführt, wie wichtig Wissenschaft und der effiziente und unmittelbare Zugang zu Wissen für die Lösung globaler Probleme ist. Wir möchten, dass Forschende in jeder Phase des wissenschaftlichen Prozesses Zugriff auf die Tools und Dienstleistungen haben, die sie brauchen, um erfolgreich arbeiten und veröffentlichen zu können.“

Harsh Jegadeesan, Chief Solutions Officer von Springer Nature:
„Wissenschaft, Forschung und Innovation sind für alle Branchen von großer Bedeutung und ermöglichen gesellschaftliche Fortschritte. Unser Ziel ist es, Forschenden an Hochschulen, in Unternehmen und Forschungseinrichtungen digitale Plattformen, Tools und Dienstleistungen bereitzustellen, die sprunghafte Entwicklungen einzelner Bereiche und der gesamten Gesellschaft ermöglichen. Ich freue mich darauf, als Teil des Teams von Springer Nature und zusammen mit unserer Community sprachliche, technologische und geographische Hürden zu überwinden und weiter passgenaue Lösungen für Forschende zu entwickeln.“