Da dachte man, blöder und schlimmer als in den Corona-Jahren könne es nicht kommen. Doch weit gefehlt: Dem Jahr 2023 ist es mühelos gelungen, das Blöde und Schlimme zu übertreffen. Deshalb ermahnt Rainer Moritz das Jahr 2024 streng, sich zusammenzureißen.
Ich fordere, dass Verlage mit Badeanzug- und Freibadcovermotiven nicht übertreiben.
Rainer Moritz
Konkret fordere ich, dass
1. das Dackelmuseum in Regensburg zu einem Publikumsmagneten wird,
2. Dirk Rossmann das Romanschreiben lässt und sich wieder auf den Verkauf von Spülbürsten und Hornhautcremes konzentriert,
3. GDL-Chef Claus Weselsky in Dauerschleife »Es fährt ein Zug nach nirgendwo« hören und dann in selbigen steigen muss,
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