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Buchmessen sind eine einzigartige Chance für gutes Netzwerken – meint die Leipziger Verlegerin Anne Friebel. Hier verrät sie, wie es am besten klappt.
Buchmessen sind eine einzigartige Chance für gutes Netzwerken – meint die Leipziger Verlegerin Anne Friebel. Hier verrät sie, wie es am besten klappt.
»Wir sehen uns auf der LBM!« - Das ist schon seit einigen Wochen meine Abschiedsformel in vielen E-Mails und auf Social Media. Denn wo trifft man das Who ʼs Who und die liebsten Buchmenschen? Auf den Buchmessen natürlich! Und nun steht Ende März wieder die Leipziger Buchmesse an. Als Verlegerin in Leipzig habe ich natürlich einen eigenen Stand, Sie finden meinen Verlag Palomaa Publishing in Halle fünf.
Aber wissen Sie was? Sie werden mich wahrscheinlich kaum dort antreffen, denn ich bin fast die ganze Zeit über im Trubel der Messehallen unterwegs, und zwar mit zweierlei Aufträgen: Erstens begleite ich meine Autorinnen gern zu Lesungen und folge auch selbst Einladungen zu Panels, Diskussionsrunden oder Vorträgen. Und zweitens gehe ich auf den Buchmessen ungehemmt meiner Leidenschaft zum Netzwerken nach. Den ganzen Tag inspirierende Menschen treffen, zufällig ineinanderlaufen, sich auf dem Gang grinsend zuwinken, Happy Hours, Standpartys und Meet & Greets? Herrlich! Projekte besprechen, Empfehlungen austauschen, neue Positionen erörtern, Gemeinsamkeiten finden? My place to be! Die beiden Buchmessen in Frankfurt und Leipzig bringen mir mit einem Schlag so viele inspirierende Kontakte wie sonst kein anderes Branchenevent im deutschsprachigen Raum.
Ich bin fast die ganze Zeit über im Trubel der Messehallen unterwegs.
Anne Friebel
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