Finanzielle Schwierigkeiten

Katapult braucht Geld

5. September 2023
Redaktion Börsenblatt

Katapult, das Medienhaus in Greifswald, befindet sich nach eigenen Angaben in einem finanziellen Engpass. Gesellschafter und Chefredakteur Benjamin Fredrich hat auf der eigenen Website einen Hilferuf abgesetzt und die "große Katapult-Hypertransparenz" ausgerufen. Eine "radikale Idee" soll die drohende Insolvenz abwenden.

Fredrich schlüsselt die Ausgaben der letzten Zeit auf und erklärt, weshalb in Teilbereichen des Unternehmens keine Gehälter mehr gezahlt werden konnten. Was ihm vorschwebt, ist eine Art Crowdfunding – unter anderem durch den Abschluss von Katapult-Abos und den Kauf von Katapult-Artikeln im Katapult-Shop. Außerdem ruft er alle Katapult-Lesenden dazu auf, in die Rolle von Unternehmensberater:innen zu schlüpfen und so dem Medienhaus zu helfen.

Der Appell des Katapult-Gründers ist in voller Länge auf der Website des Medienhauses zu lesen, also HIER