„Erebos“, „Saeculum“, „Die Burg“, „Aquila“, „Eleria“ - Ursula Poznanski hat sich mit ihren zahlreichen Büchern in den vergangenen 25 Jahren eine Fangemeinde von Millionen Leser*innen erschrieben.
Im Podcast Kinderbuchpraxis spricht Poznanski über ihre Anfänge als Kinderbuchautorin und über ihre spätere Entscheidung, sich auf Jugendbücher und Belletristik sowie Thriller zu konzentrieren. Gerade wurde ihr Kinderbuch "Pauline Pechfee" wieder aufgelegt (Loewe Verlag) Dr. Stefan und Mr. Ralf erfahren, warum der Buchhandel von ihr in Zukunft aber eher mit weiteren All-Age-Titeln und belletristischen Werken rechnen sollte als mit Kinderbüchern.
Poznanski gewährt Einblicke in ihren Schreibprozess und erläutert, warum es sie reizt, für verschiedene Zielgruppen (von blutig bis fantastisch) zu schreiben. Sie spricht über die Bedeutung von Leserfeedback, über ihre Zeit an der Oper, darüber, wie sie Charaktere entwickelt und über ihre Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz. Und sie spricht über ihre Zusammenarbeit mit Verlagen.