Grellbunte gemusterte Socken, exklusive Artikel rund um »Die drei ???«, Wohnaccessoires, Reisezubehör, Trinkflaschen, Bücher aus Eigenproduktion und vieles andere: Thalia ist längst mehr als ein Buchhändler, der nur die Horizontale der Verwertungskette bespielt, und baut sich eigene Geschäftsfelder auf. Die Hagener stoßen immer weiter in die Vertikale vor, produzieren und verkaufen Produkte, die es nur bei Thalia gibt. »Wir gehen vor allem bei Geschenkartikeln in die Vertikalisierung«, sagt Thalia-CEO Ingo Kretzschmar. Mit den Produkten wolle man sich von anderen Händlern abheben, eine besondere Qualität bieten, Themen besetzen und beim Pricing eigene Wege einschlagen.
Die Thalia-Produktpalette lässt sich laut Kretzschmar in drei große Blöcke unterteilen:
- Lizenzen: zum Beispiel Frida Kahlo, Snoopy, The Grinch und »Die drei ???«
- Saisonware: insbesondere Oster- und Weihnachtsartikel
- Ausgewählte Sortimente: zum Beispiel Socken, Brillen, Schmuck, Accessoires verschiedenster Art
Hinzu kommen laut Kretzschmar Experimentierfelder, wie etwa erste Papeterieangebote und die Aufnahme von exklusivem Holzspielzeug ins Sortiment. »Wir schauen uns ganz genau an, an welchen Standorten das Sinn hat und wo nicht und rollen das Angebot entsprechend aus.«