Bei den Editionsformen griffen die Kund:innen verstärkt zu Taschenbüchern – dokumentiert durch ein Plus von 3,6 Prozent. Hard- und Softcover hingegen verbuchten einen Rückgang von 4,6 Prozent. Bei den Warengruppen schafften lediglich die Belletristik (plus 0,4 Prozent) sowie dank der wieder erwachten Reiselust die Reisebücher (plus 4,2 Prozent) ein grünes Vorzeichen.
Für ein verkauftes Buch zahlten die Kund:innen im Schnitt 14,38 Euro und damit 1,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die verkauften Mengen fielen um 3,8 Prozent geringer aus.