Grundsätzlich ist die Frage, was Non-Books eigentlich sind. Unsere Papeterie- und Designabteilungen, in denen wir viele »nützliche«, aber auch »dekorative« Produkte verkaufen, würden wir nicht dazuzählen. Als Non-Books bezeichnen wir Produkte, die wir als Ergänzung zu anderen Sortimenten »dazuverkaufen«. Das können Taschen, Socken oder anderes sein, die durch die Kontextualisierung zu unseren Warengruppen passen und dem Auftritt der Warengruppe eine gewisse Originalität verleihen. Socken mit Mozartmotiv oder Mozartkugeln verkaufen wir in der Musikabteilung gern und viel. Ringelsocken – um bei diesem plakativen Beispiel zu bleiben – würden wir eher nicht ins Sortiment nehmen. Wenn die Kontextualisierung stimmt, ist die Frage, ob etwas nützlich oder dekorativ ist, zweitrangig. Für uns zählt einzig und allein, ob die Kund:innen verstehen, warum wir diese Produkte im Sortiment führen.