Sven Hanuschek, Gideon Stiening (Hrsg.): »Politik und Moral. Die Entwicklung des polit. Denkens im Werk Erich Kästners«, De Gruyter, 296 S., 19,95 €
Stefan Neuhaus (Hrsg.): »Kästner-Handbuch«, J. B. Metzler, 580 S., 99,99 €
Jürgen Seul: »Gratwanderungen. Erich Kästner und seine Freunde e. o. plauen und Erich Knauf«, Osburg, 450 S., 28 €
Gregor Eisenhauer: »Emigrant des Lebens. Erich Kästners letzte Jahre«, Mitteldeutscher Verlag, 200 S., 20 €
Tobias Lehmkuhl: »Der doppelte Erich. Kästner im Dritten Reich«, Rowohlt, 304 S., 24 €
Tobias Roller: »Der Goldhügel«, Roman zu Erich Kästner, Volk Verlag, 192 S., 22 €
Norbert Wollschläger: »Wetterleuchten. Das Jahrzehnt der verspielten Freiheit«, Roman über die Begegnung von Kästner mit Kurt Tucholsky. Salon Literaturverlag, 464 S., 23,50 €
Erich Kästner hatte ein großes Gespür, wie man Kinder durch gute Bücher begeistern konnte.
Mein erstes Buch von ihm war: ,Emil und die Detektive`.
Sehr spannend geschrieben.
Und so sollen Bücher für jugendliche Leser sein: anregen zum Nachdenken und
eine Begeisterung für das weitere Lesen des Buches vermitteln.
H. Kraft