Pop-up-Stores

Filiale auf Zeit

28. Dezember 2022
Marcus Schuster

Pop-up-Stores sind ein Rezept gegen verödende Innenstädte, das auch der Buchhandel gern nutzt. Wirtschaftlich lohnt sich das Gastspiel im Zweitladen zwar eher selten – doch dafür zählen andere Faktoren. Vier Beispiele von Wittlich bis Winterthur. 
 

Pop-up-Store "Glücksgriff" in Wittlich.

Der Glücksgriff sei immer noch drin in den Köpfen der Menschen in Wittlich, sagt Claudia Jacoby. Dabei ist es schon fast drei Jahre her, dass die Pop-up-Filiale der Altstadt Buchhandlung ihre Türen schloss.
 

Was ohnehin geplant war, wurde durch die beginnende Pandemie beschleunigt. Im Glücksgriff verkauften Jacoby und ihr Team rund sechs Monate lang hochwertige Spielsachen, Bilderbücher, aber auch Bildbände für Erwachsene, Postkarten und Kalender, die man sonst nicht an jeder Ecke bekommt. Ein ausgewähltes Angebot bei einfacher Aufmachung.
 

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