Alle Absatzkanäle zusammengenommen haben die Kalenderwoche 51 im Vorjahresvergleich um 5,9 Prozent besser abgeschlossen. Erfreulich bei dieser Auswertung: Die Umsatzsteigerung geht mit um 1,6 Prozent höheren Absätzen einher – und mit Preisen, die 4,3 Prozent über jenen von 2022 liegen.
Verglichen mit 2019 bleibt aber auch hier ein Umsatzdefizit, das mit 9,1 Prozent sogar noch etwas höher ausfällt als die Lücke beim Sortiment für sich genommen. 20,3 Prozent des Absatzes fehlen, demgegenüber stehen um 14,1 Prozent höhere Preise.
In der kumulierten Betrachtung der Wochen 1 bis 51 kletterten die Einnahmen aller Absatzwege im Vergleich zu 2022 um 3,1 Prozent nach oben (Absatz: minus 1,7 Prozent, Preise: plus 4,9 Prozent).
Im Vierjahres-Vergleich sind die Wochen 1 bis 51 besser gelaufen und notieren mit 2,9 Prozent im Plus. Allerdings auch hier: Ein Absatzminus von 7,3 Prozent - bei um elf Prozent höheren Preisen.