100 Buchhändler:innen der eBuch hatten sich in Frankfurt am Main, Berlin, Bremen und Augsburg getroffen und sich über branchenrelevante Themen ausgetauscht.
eBuch-Tour-Stopp im Struwwelpeter-Museum in Frankfurt am Main
"In den letzten Jahren hat uns der direkte persönliche Kontakt zueinander sehr gefehlt. Auch deshalb waren wir gespannt, ob und wie unsere eBuch-Tour angenommen wird", sagt Angelika Siebrands vom Vorstand der eBuch im Rückblick auf die Tour 2023, die die Verbundgruppe eBuch im Frühsommer für ihre Mitglieder deutschlandweit organisiert hat. "Und wir können sagen, dass es genau das Richtige war", zieht Siebrands ein erstes Fazit.
An die 100 Buchhändler:innen hatten an dem Austausch an den vier Standorten Frankfurt am Main, Berlin, Bremen und Augsburg teilgenommen. Die Treffen fanden an besonderen Orten statt wie dem Struwwelpeter-Museum in Frankfurt am Main oder der Feuerwache in Bremen statt. Im Mittelpunkt stand bei allen Veranstaltungen das gegenseitige Kennenlernen, sowohl der Buchhändler:innen untereinander als auch der Kolleg: innen aus dem eBuch-Team. Der Teilnehmerkreis tauschte sich intensiv über branchenrelevante Themen wie "Sichtbarkeit meiner Buchhandlung", "Marktentwicklungen", "Nachfolge", "Vernetzung" und "Voneinander lernen" aus.
Jede Veranstaltung endete nach einem kurzweiligen Ausflug – eine Straßenbahn-Rundfahrt in Frankfurt am Main, eine Hafenbegehung in Bremen, eine Flussfahrt auf der Spree in Berlin und ein Rundgang durch die Fuggerei in Augsburg – mit einem gemeinsamen Abendessen, wo es zusätzliche Zeit für intensiven Gedankenaustausch gab.
Für alle eBuch-Mitglieder, auch diejenigen, die bei den diesjährigen Treffen nicht dabei sein konnten, werden die Ergebnisse aufgearbeitet, da viele spannende und praxisrelevante Erkenntnisse aus den regen Gesprächen mitgenommen werden konnten. Fest steht, dass die eBuch 2024 wieder zu einer Tour einladen wird.
