Viele kleine Sparschritte
Finanziell ist der Börsenverein ohne größere Turbulenzen durch die Corona-Krise gekommen. Weshalb um das neue Budget für 2023 trotzdem hart gerungen wurde, erläutert Schatzmeister Klaus Gravemann.
Finanziell ist der Börsenverein ohne größere Turbulenzen durch die Corona-Krise gekommen. Weshalb um das neue Budget für 2023 trotzdem hart gerungen wurde, erläutert Schatzmeister Klaus Gravemann.
Das Jahr 2020 gehörte finanziell zu den besten Jahren des Börsenvereins – durch Spareffekte in der Pandemie. Hat sich dieser Trend im Jahr 2021 fortgesetzt, das ja auch noch von Corona geprägt war?
Der Trend hat sich stark abgeschwächt fortgesetzt. Die Ursache waren weiterhin Corona-bedingte Ausfälle von Veranstaltungen und der Wechsel in das digitale Format.
Als wir am 17. November 2020 das Budget für 2021 beschlossen haben, hat wohl niemand mit dem vier Wochen später folgenden monatelangen Lockdown gerechnet. Im Personalbereich hingegen hatten wir wieder mit der Vollbesetzung aller Stellen geplant – und diese auch besetzt, um den Service für die Mitgliedschaft gerade in besonders schwierigen Zeiten aufrechterhalten zu können.
Sie wollen diesen Plus-Artikel weiterlesen?
Dafür benötigen Sie ein Benutzerkonto sowie ein Abonnement!