Seine Heimat Zimbabwe musste Hove 2001 verlassen − aufgrund seiner kritischen Kolumnen und seiner Haltung gegenüber Robert Mugabe, dem seit der Unabhängigkeit Zimbabwes 1980 regienden Ministerpräsidenten und späteren Präsidenten des Landes.
Das umfangreiche literarisches Werk Hoves umfasst Romane, Gedichte und Anthologien. Er "war einer der erfolgreichsten Schriftsteller Afrikas und fand auch international große Anerkennung", so litprom. Viele seiner Werke wurden übersetzt. Auf Deutsch erschienen unter anderem die Romane "Knochen" (1990), "Schattenlicht" (1996) und "Ahnenträume" (1999) sowie der Essayband "Stadtgeflüster" (1995). Alle sind zur Zeit vergriffen.
Ein ausführlicher Nachruf von Peter Ripken findet sich auf der litprom-Website.