Die eigentlichen Übersetzungskosten sollen separat vergütet werden. Mit den Fördergeldern will Pro Helvetia nach eigenen Angaben die Übersetzungstätigkeit zwischen den Sprachregionen der Schweiz anregen und Vereinbarungen mit literarischen Verlagen treffen, die Verlags- und Übersetzungsförderung kombinieren. Absicht sei, die editorische Kompetenz im Bereich der Literaturübersetzung zu steigern.
Literarische Verlage mit Sitz in der Schweiz müssen bei der Bewerbung bis 30. September ein Verlagsprogramm einreichen, das sich über zwei Jahre erstreckt (Frühjahr 2012 bis Herbst 2013) und mindestens acht literarische Titel von Schweizer Autoren beinhaltet, darunter mindestens zwei Übersetzungen von einer Landessprache in eine andere.
Nähere Informationen gibt es unter: