Danach haben die Sortimenter im Februar im Bargeschäft 2,2 Prozent weniger eingenommen als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Weil auch schon der Jahresauftakt mit einem Minus von 0,8 Prozent nicht ganz glücklich verlaufen ist, steht nach zwei Monaten eine Negativdifferenz von 1,5 Prozent unter dem Strich. Das zeigt der Branchen-Monitor Buch, der einmal im Monat von Media Control GfK International im Auftrag des Börsenvereins erhoben wird.
Besser sehen die Zahlen aus, wenn die Absatzkanäle Sortiments-Buchhandel, E-Commerce und Warenhäuser in Summe betrachtet werden. Hier gibt es zwar auch einen Umsatzrückgang zu vermelden – doch mit 1,1 Prozent fällt das Minus nur halb so hoch aus. Der kumulierte Wert für Januar und Februar ergibt sogar ein leichtes Plus von 0,3 Prozent. Vor allem der Internet-Buchhandel wirkt hier nach wie vor als Wachstumstreiber und erzielt stärkere Zuwachsraten als das stationäre Geschäft. Gefragt waren nach wie vor insbesondere Sachbücher (plus 12,2 Prozent).
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