Mit dieser Neuerung ändert das Unternehmen die Voraussetzungen für die Nutzung des vor eineinhalb Jahren eingeführten Barsortiments-Bezugsmodells UmbreitChance: Dies löst die Bedingung ab, dass mindestens 60 Prozent des Einkaufsvolumens einer Buchhandlung über Umbreit abgewickelt werden müssen.
Vertriebsleiterin Solvey Munk begründet die Entscheidung folgendermaßen: Unter den ständig zunehmenden Teilnehmern stellen wir öfter fest, dass nicht immer 60 Prozent der Gesamtbezüge erreicht werden. Mit einer zu starren Auslegung dieser Regelung würden wir unserer Stra-tegie als Barsortiment für einen individuellen, unabhängigen und überwiegend inhabergeführten Buchhandel zuwider handeln. - Um den größtmöglichen Nutzen aus dem Modell zu ziehen, ergibt sich aus den optimierten Abläufen und den klar strukturierten Konditionen wie dem einheitlichen Rabatt automatisch ein verstärkter Bezug über das Barsor-timent Umbreit. Das Mindest-Bezugsvolumen von 100.000 Euro bleibt als Bedingung bestehen.