Rechtehandel auf der Frankfurter Buchmesse bekommt mehr Platz

Das Geschäft vor dem Geschäft

23. Juni 2016
von Börsenblatt
Die Idee, schon am Tag der vor dem Start die Frankfurter Buchmesse für Rechtemanager aus Verlagen zu öffnen, findet Freunde: Die 20 Tische in der neuen Publishers Rights Corner sind ausgebucht –  jetzt wird angebaut. Ein Tisch wurde verlost: Gewonnen hat Voland & Quist aus Leipzig.

Für mehr als 100 Agenturen beginnt das Lizenzgeschäft auf dem Messegelände bereits am Dienstag, Tag vor dem offiziellen Start der Frankfurter Buchmesse. Verlage können das jetzt auch: Wie berichtet, wird für sie direkt neben dem Literary Agents & Scouts Centre (LitAg) in Halle 6.3 am Dienstag vor Beginn der Messe ein eigener Arbeitsbereich geschaffen – namens Publishers Rights Corner (PRC). Die dafür vorgesehenen 20 Tische hat die Frankfurter Buchmesse nach Auskunft ihrer Tochter IPR License inzwischen verkauft, für kurzfristige Anmeldungen sollen zusätzliche Tische bereitgestellt werden.

Einer der 20 Tische wurde unter allen, die sich bis zum 17. Juni angemeldet hatten, verlost. Gewonnen hat laut IPR License der Verlag Voland & Quist aus Leipzig.