Die 14 Start-ups wurden von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt. Die jungen Unternehmen sollen im Neuland 2.0 (Halle 5) ihre frischen Ideen für die Buch- und Medienbranche an zwei Tagen, 18. und 19. März, interaktiv präsentieren. Das Startup-Village lade die Besucher ausdrücklich zum Entdecken, Testen und Bewerten der Prototypen vor Ort ein. Das neue Angebot der Leipziger Buchmesse richte sich insbesondere an die Generation der Digital Natives, so die Leipziger Buchmesse.
Im "Neuland 2.0" präsentieren sich:
Das web-basierte Kollaborationstool Beemgee Der digitaler Service Blinkist Die App Papego Das browserbasierte multimediale Schulbuch mBook Knowhere, eine Plattform, um passgenaue Reiseziele zu finden Die Online-Plattform für Autoren lituro Der Web-Information-Manager link.fish (die URL ist noch im Afbau) Die Online-Plattform für Literatur log.os Der Medienserver pixelcraftbooks Die Online-Plattform für Lizenzen Rightsdesk Printed Electronics for Print Media: Saralon Marketing mit künstlicher Intelligenz: Sensape Lesetechnologie und E-Reader: Spritz und Spritzahead (www.spritzinc.com) Transmedia-Storytelling-Technologie: CIMMSFür einen Platz im Neuland 2.0 wurden über 30 Ideen eingereicht. "Wir haben die eingereichten Ideen ausgiebig auf Herz und Nieren getestet und uns am Ende für 14 sehr starke Projekte entschieden", erklärt Martin Kurzhals (StoryDOCKS GmbH, established by oetinger) im Namen der dreiköpfigen Jury. Insgesamt waren die Juroren begeistert von der Kreativkraft der deutschen Medien-Startups. Zur Fachjury gehörten zudem André Nikolski (Basislager Coworking) und Eric Weber (SpinLab − The HHL Accelerator).
"Mit dem Projekt Neuland 2.0 geben wir neuen, innovativen Ideen und Produkten für den Buchmarkt und deren Köpfen in ganz neuer Form einen herausgehobenen Auftritt", erläutert Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse. "Vor einem breiten, medienaffinen Publikum aus Lesern und Branchenfachleuten erwarten wir uns neue Impulse für Kreation und Vermarktung von Inhalten."
Neben der Präsentationsfläche für die Produktideen soll eine Bühne, moderiert von Kim Richters (Gründerszene), Raum bieten, um Besucher und Geschäftspartner von der Idee zu überzeugen. Ein Loungebereich ermögliche zusätzlich individuelle Gespräche.
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