Langer Tag der Bücher im Haus am Dom

Zehn Frankfurter Verlage laden ein

23. Januar 2018
von Börsenblatt
Am 18. Februar findet zum 15. Mal der "Lange Tag der Bücher" im Frankfurter Haus am Dom statt. Dabei präsentieren zehn literarische Verlage der Stadt zehn Autoren. Im Foyer lockt der 10. Frankfurter Bouquinistenmarkt.

Die Veranstaltung läuft bei freiem Einritt am Sonntag, den 18. Februar von 11 bis 21 Uhr im Haus am Dom in Frankfurt am Main. Vertreten sind laut Ankündigung diese Verlage mit folgenden Programmpunkten:

  • Henrich Editionen: Buchpräsentation "Episoden aus dem Leben der Brentanos" (11.15 Uhr)
  • Stroemfeld: Kafkas "Schloss" in einer neuen Ausgabe (12 Uhr)
  • Axel Dielmann: Hilmar Hoffmann spricht über sein 50. Buch "Generation Hitlerjugend" (13 Uhr)
  • Verlag der Autoren: Luise Rist liest aus "Morgenland" (14 Uhr)
  • Michason & May: Betty Kolodzy liest aus "Ali, der Tinnitus und ich" (15 Uhr)
  • S. Fischer: Susanne Kaloff mit "Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschende" (16 Uhr)
  • Societäts-Verlag: Ralf Schwob liest aus dem Frankfurt-Krimi "Holbeinsteg" (17 Uhr)
  • Frankfurter Verlagsanstalt: Die Frankfurter Autorin Britta Boerdner liest aus ihrem aktuellen Roman (18 Uhr)
  • Edition Büchergilde: Jakob Arjounis Frankfurt-Krimi "Happy Birthday, Türke" (19 Uhr)
  • Weissbooks.W: Bühne frei für Poetry Slammer Jey Jey Glünderling (20 Uhr)

Auf dem Lesebalkon im zweiten Obergeschoss können kürzlich erschiene Bücher der beteiligten Verlage gelesen werden, an einem Büchertisch können Titel der Verlage erworben werden.

Begleitet wird der Tag vom 10. Frankfurter Bouquinistenmarkt im Foyer (11−18 Uhr).

Der Lange Tag der Bücher ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der literarischen Publikumsverlage
Frankfurts und des Hauses am Dom in Zusammenarbeit mit den literarischen Institutionen
der Stadt und dem Verein Literaturbetrieb. Gefördert wird die Veranstaltung vom Kulturamt der Stadt Frankfurt, vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V. und von der Altana Stiftung.

Den Programm-Leporello finden Sie unten als PDF-Anhang.