Die Stipendien gehen in diesem Jahr an die deutsche Autorin Susan Kreller für ihr Debüt "Elefanten sieht man nicht" (Carlsen) und an die Österreicherin Cornelia Travnicek für ihren ersten Roman "Chucks" (DVA).
Und zu Cornelia Travnicek heißt es: Sie "folgt in ihrem Debüt Chucks einer unruhigen Heldin, die in wilden Sprüngen, mit zynischen Sprüchen und altklugen Einsichten zwischen erstickendem Elternhaus und frühen Erwachsenenjahren hin und her jagt. ... Mit dieser Geschichte gelingt der Autorin in einem schmalen Roman das eindrückliche Porträt einer jungen Frau voller Unrast und ohne festes Ziel."
Beide Autorinnen erhalten ein jeweils sechsmonatiges Stipendium in Höhe von 12.000 Euro.
Weitere Informationen zu Susan Kreller und Cornelia Travnicek finden sich hier.