Die Liste umfasst zehn Titel, ausgewählt wurden sie von einer Jury aus 30 Kritikern – darunter René Aguigah (Deutschlandfunk Kultur), Gregor Dotzauer ("Der Tagesspiegel"), Daniel Fiedler (ZDF), Hannah Lühmann ("Die Welt"), Ijoma Mangold ("Die Zeit") und Jens-Christian Rabe ("Süddeutsche Zeitung").
1_Andreas Reckwitz: Die Gesellschaft der Singularitäten (Suhrkamp)
2_Leo/Steinbeis/Zorn: Mit Rechten reden (Klett-Cotta)
3_Philipp Ther: Die Außenseiter. Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa (Suhrkamp)
4_Jürgen Neffe: Marx, der Unvollendete (C. Bertelsmann)
5_Arlie Russell Hochschild: Fremd in ihrem Land (Campus)
6_Jürgen Kaube: Die Anfänge von allem (Rowohlt)
7_Herfried Münkler: Der Dreißigjährige Krieg (Rowohlt)
8_Gerd Koenen: Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus (C.H. Beck)
9_Souad Mekhennet: Nur wenn du allein kommst (C.H. Beck)
10_Emmanuelle Loyer: Lévi-Strauss: Eine Biografie (Suhrkamp)
Die Sachbuch-Bestenliste von Deutschlandfunk Kultur, ZDF und "Die Zeit" soll künftig monatlich erscheinen, elf Mal im Jahr. Im August macht die Jury Sommerpause.
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